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Schätzung der Besteuerungsgrundlagen in bargeldintensiven Betrieben

Mandanten nachhaltig schützen und zweifelhafte Mehrergebnisse relativieren – dies ist durch Beachtung und Einforderung der grundlegenden Schätzungssystematik möglich!

Die Ermittlung der richtigen Schätzungshöhe stellt den Prüfer ebenso wie den Steuerberater immer wieder vor Herausforderungen und führt im „Schätzungs-Wirrwarr“ zu vielen Unklarheiten. Viel zu häufig werden daher weder die Anforderungen an eine regelgerechte Buchführung, noch die Wahl der korrekten Schätzungsmethode beachtet und eingehalten. Infolgedessen werden Mandanten oftmals verunsichert und zeigen nicht selten Unverständnis.

In unserem Seminar möchten die Referentin Ihnen aufzeigen, welche gesetzlichen Aufzeichnungspflichten für den Steuerpflichtigen bestehen und wie diesen in angemessenem Umfang nachgekommen werden kann. Zusätzlich setzen sich die Teilnehmer(innen) mit der Referentin mit den Verpflichtungen an eine sach- und fachgerechte Schätzung auseinander und erarbeiten die Anforderungen an den Prüfer ausführlich anhand von praxisnahen Beispielen.

Nicht jede Schätzung muss akzeptiert werden. Vor diesem Hintergrund bietet das Seminar eine ideale Vorbereitung auf die nächste Betriebsprüfung im Bargeldbereich. Ein Praxisfall aus der aktuellen Rechtsprechung rundet die thematische Brisanz des Seminars zusätzlich ab.
Themenübersicht

  • Schätzungen im Vorfeld vermeiden
  • Aufzeichnungs- und Vorlagepflichten
  • Schätzungssystematik beachten
  • Vorstellung der Schätzungsmethoden
  • Schätzungsmethode vs. Prüfmethode
  • Freiwillige Aufzeichnungen – vom lästigen Übel zum Retter in der Not
  • Praxisfall: FG Hamburg – aus der Praxis für die Praxis – Der Fall FG Hamburg zeigt: Es lohnt sich, genau hinzusehen und pauschale Schätzungspraktiken zu hinterfragen.

 Zielgruppe
  • Steuerberater, angehörige der steuerberatenden Berufe
  • Mitarbeiter, die mit der Betreuung von Betriebsprüfungen beauftragt sind